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Die ersten beiden Zähne erscheinen normalerweise im 6. oder 7. Lebensmonat. Je nach Schmerzempfindlichkeit des Kindes läuft der Zahnungsprozess unauffällig oder mit mehr oder weniger intensiven Begleiterscheinungen ab. Typische Symptome sind Speichelfluss, Drang auf etwas Hartes zu beissen, gerötete Wangen (oft einseitig), leicht erhöhte Körpertemperatur, Durchfall und Wundsein.
Zahnende Kinder sind oft unruhig, schlafen schlecht und sind quengelig. Homöopathische Globuli bei Zahnungsbeschwerden können den ganzen Zahnungsprozess erleichtern und unterstützen durch den Gehalt an potenzierten Calcium-Verbindungen auch den Aufbau gesunder Zähne.
Das Zahnungsöl von homedi-kind wird auf die Wangen einmassiert uns hilft mit den natürlichen Ölen gegen die Zahnungsbeschwerden.
Durch eine leichte Zahnfleischmassage mit dem Osa Pflanzen-Zahngel wird der Schmerz an der geschwollenen Stelle gelindert.
Sobald die ersten Zähne das Zahnfleisch durchstossen treten akute Schmerzen auf. Der Osa Zahngel wirkt lokal betäubend und wundheilungsfördernd.
Veilchenwurzel ist ein natürlicher Helfer beim Durchstossen der ersten Zähne. Durch kauen auf der Wurzel wird sie weich und elastisch. Dadurch wird das Zahnfleisch sanft massiert.
Geben Sie dem zahnenden Kind feste Gegenstände zum Draufbeissen, wie beispielsweise Beissringe, die Sie vorher in den Kühlschrank (nicht in den Tiefkühler!) legen. Demselben Zweck dienen harte Brotrinde und Veilchenwurzeln. Das Kind sollte dabei sitzen und unter Beobachtung sein (Erstickungsgefahr).
Massieren Sie das Zahnfleisch mit kaltem Quark.
Auch Bernsteinketten sollen das Zahnen erleichtern. Vorsicht, sie darf weder zu locker sein, noch zu straff sitzen.